Wo sind die Kone Millionen hin?

Viele Fans von Borussia fragen sich aktuell, was aus den Transfereinnahmen von Manu Koné geworden ist. Laut transfermarkt.de wechselte Koné im Sommer 2024 für eine Ablösesumme in Höhe von 18 Millionen Euro von Borussia Mönchengladbach zum AS Rom. Laut der Rheinischen Post wurde dieser Betrag jedoch bereits verplant und steht für zukünftige Transfers nicht zur Verfügung.

Die Transfersumme wurde wie folgt verwendet:

  • Durch die Einnahmen wurden die Transfers von Tim Kleindienst (7 Millionen Euro), Philipp Sander (1 Million Euro) und Kevin Stöger (Handgeld) finanziert – insgesamt ca. 10 Millionen Euro.
  • Beim Wechsel von Koné zu Borussia Mönchengladbach wurde dem FC Toulouse eine Weiterverkaufsbeteiligung zugesichert – Höhe unbekannt.
  • Die Beraterprovision soll ungewöhnlich hoch ausgefallen sein.
  • Die Vertragsauflösung von Chris Kramer soll im Millionenbereich liegen.
  • Vertragsverlängerung von Robin Hack.
  • Handgeld für den kürzlich verpflichteten Kevin Diks.

(Auflistung von bmg.edits)

Somit können sich die Borussia-Fans nicht darauf verlassen, dass aus den Koné-Millionen noch weitere Transfers finanziert werden.

Auch im kommenden Transferfenster wird die Devise lauten: „Erst verkaufen, bevor eingekauft werden kann.“ Ob Borussia mit dieser Strategie den geplanten Kaderumbruch im Sommer realisieren kann, bleibt fraglich.

Wie seht ihr die finanzielle Lage und Borussias Vorgehen auf dem Transfermarkt? Schreibt es in die Kommentare!

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