Jens Castrop ist nach Kevin Diks bereits der zweite Sommertransfer von Borussia Mönchengladbach. Die Dienste des deutschen U21-Nationalspielers lässt sich Borussia einiges kosten. Mit 4,5 Millionen Euro plus möglichen Bonuszahlungen ist dieser Transfer eine große Investition in die Zukunft des Vereins. Castrop erhält einen langfristigen Vertrag und unterschreibt bis 2029 bei Gladbach.
Macht der Transfer Sinn?
Jens Castrop ist ähnlich polyvalent einsetzbar wie Kevin Diks. In Nürnberg spielte er häufig im zentralen Mittelfeld als Box-to-Box-Spieler, kann aber auch auf dem rechten Flügel sowie als Rechtsverteidiger auflaufen.
Die Konkurrenz im aktuellen Borussen-Kader ist allerdings groß. Mit Sander, Weigl, Reitz, Stöger, Neuhaus und Swider gibt es gleich mehrere Spieler auf seiner Position. Möglicherweise kommt es bei Borussia im Sommer 2025 zu einem größeren Umbruch – in diesem Fall könnte Castrop eines der neuen Gesichter der Borussia in der Saison 2025/26 werden.
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Ein Club-Fan beschreibt die Fähigkeiten von Castrop wie folgt:
„Maschine! Kämpfer mit Intelligenz. Letztes Jahr noch Kartenkönig, weil er über zehn Gelbe Karten in der Saison gesammelt hat. Jetzt hat er sich aber deutlich gesteigert, für sein junges Alter eine große Führungsrolle übernommen und spielt viel intelligenter. Er ist ein sehr zweikampfstarkes Mittelfeldmonster mit Tempo. Guter Deal für das Geld!“
Die Einschätzung von Buschis Borussia findet ihr im nachfolgenden Video:
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